
Karl Bohrmann (1928-1998)
Karl Bohrmann (1928-1998), geboren in Mannheim, war ein deutscher Maler und Grafiker. Von 1949 bis 1953 studierte er an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste in Karlsruhe. Bohrmann entwickelte einen einzigartigen Stil, der oft als poetisch und zurückhaltend beschrieben wird. Seine Werke sind geprägt von einer reduzierten Formensprache und einer gedämpften Farbpalette.
Bohrmann arbeitete vorwiegend in den Bereichen Malerei, Zeichnung und Druckgrafik. Seine Motive umfassten häufig Landschaften, Stillleben und abstrakte Kompositionen. Er war bekannt für seine feinfühlige Darstellung von Licht und Atmosphäre.
Ab 1979 lehrte Bohrmann als Professor an der Städelschule in Frankfurt am Main. Sein Werk wurde in zahlreichen Ausstellungen präsentiert und ist in bedeutenden Sammlungen vertreten.
Karl Bohrmann starb 1998 in Amsterdam. Er gilt als wichtiger Vertreter der deutschen Nachkriegskunst, dessen Werk sich durch Subtilität und kontemplative Qualitäten auszeichnet.
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Karl Bohrmann (1928 - 1998 ) ,
" Akt im roten Mantel im Raum "
Ölkreide und Aquarell auf Papier,
rücks. Nachlassstempel,
17,2 x 13,5 cm,
€ 2.800
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Karl Bohrmann (1928 - 1998 ) ,
" Rote Figur in Landschaft"
Ölkreide und Aquarell auf Papier 1997,
rücks. Nachlassstempel,
13,5 x 22,0 cm,
€ 2.800
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Karl Bohrmann (1928 - 1998 ) ,
" Rote Figur in Landschaft"
Ölkreide und Aquarell auf Papier 1997,
rücks. Nachlassstempel,
13,5 x 22,0 cm,
€ 2.400